demnächst:
ISEK Halle 2025.
Stadtentwicklung
Wie die Stadt und das Planungsamt Bürgerbeteiligung und Einfluss verringern und begrenzen.
Der allzu typische Geschichte von Bürgerbeteiligung unter OB Wiegand--und früher.
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ISEK Halle 2025.
Stadtentwicklung
Wie die Stadt und das Planungsamt Bürgerbeteiligung und Einfluss verringern und begrenzen.
Der allzu typische Geschichte von Bürgerbeteiligung unter OB Wiegand--und früher.
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ISEK 2025 - Zeitachse - Alle im Internet verfügbare Berichte und Nachrichten von:
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Kommentar, Hintergrund und Erläutering werden diese Woche folgen.
Die erste Bürgerkonferenz finden dieser Samstag, den 28. September 2013, statt. Karten sind für die nur 80 Plätze** erforderlich. Karten sind "ausverkauft".
**gegenwärtige Einwohnerzahl der Stadt Halle: 233,000
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23. Juli 2012 – Halle Spektrum
http://hallespektrum.de/nachrichten/politik/13-jahre-strategie-auf-knapp-40-seiten/2504/
13 Jahre Strategie auf knapp 40 Seiten Wirtschaft, Bevölkerungsentwicklung, Finanzen: die Stadt Halle (Saale) steht in den kommenden Jahren vor großen Herausforderungen. Um darauf zu reagieren, haben sich Arbeitsgruppen zusammengesetzt und im „Strategiedialog 2025“ ein Papier aufgestellt, in dem Lösungswege für die anstehenden Probleme aufgezeigt werden. In fünf Sitzungen haben die Akteure zusammengesessen.
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14. Oktober 2012 Halle Spektrum
http://hallespektrum.de/thema/burgerumfrage-2012/
Noch in diesem Jahr soll eine Bürgerumfrage zu städtischen Problemen stattfinden.
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28. Nov. 2012 Amtsblatt - Lesen Sie sorgfällig:
http://www.halle.de/push.aspx?s=downloads/de/Rathaus-Stadtrat/Stadtentwicklung/ISEK-Halle-2025//Veroeffentlichungen-07747/amtsblatt20_281112_seite4_hervorgehoben.pdf
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18. Nov 2012 Halle Spektrum
http://hallespektrum.de/nachrichten/politik/halle-wills-wissen-des-buergers-meinung-zaehlt/20057/
Politik | 18. November 2012 21:07 (Update: 18. November 2012 21:09)
Halle will’s wissen: des Bürgers Meinung zählt In den nächsten Tagen werden fast 6.000 Hallenserinnen und Hallenser einen Infobrief der Stadt in ihrem Briefkasten vorfinden. Enthalten wird der Brief die elfte Bürgerumfrage die in Kooperation von Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg und Stadt Halle (Saale) entstanden ist. Auf 16 Seiten und in 49 Fragenkomplexen versuchen die beiden Partner das Befinden der Stadtbevölkerung in Erfahrung zu bringen. Neben einer allgemeinen Erfassung der Situation der Bewohner der Stadt verfolgt die Umfrage konkrete Ziele. Denn die Ergebnisse sollen in die Zukunftsplanungen der Stadt einfließen. Offiziell vorstellen will die Stadtverwaltung ihre Bürgerumfrage am Montag.
Halle in 13 Jahren?
Derzeit arbeitet die Verwaltung ein neues Stadtentwicklungskonzept aufzustellen. Dabei sollen die grundlegenden Ziele für die städtische Entwicklung bis zum Jahr 2025 definiert werden. Was die Hallenser dabei für wichtig oder unwichtig halten, wird auch abgefragt. Auswahlpunkte sind dabei Priorität für die Stärkung der Innenstadt, Entwicklung des Landschafts- und Freizeitraumes sowie des Wohnens an der Saale („Stadt am Fluss“), Abriss leer stehender Gebäude am Stadtrand, Entwicklung eines Erholungs- und Freizeitraumes Hufeisensee (Freibad, Wassersport, Golf), Bereitstellung von Bauflächen für Einfamilienhäuser, Stärkung der Familienfreundlichkeit (Kinderspielplätze, Schulen usw.), Sicherung und Erhalt der Altbauten in der Innenstadt, Neugestaltung des Stadteingangs am Riebeckplatz (ehemalige Hochhäuser), Leitthema der Stadtentwicklung „Vorfahrt für Bildung und Wissenschaft“, stärkere Anpassung der Stadt an die Bedürfnisse Älterer, Stärkung der Attraktivität der Altstadt (Handel, Gastronomie, Kultur, Wohnen), Erhalt des vielfältigen Kulturangebotes, Bewerbung für eine Bundesgartenschau, Erhalt und weitere Sanierung des ÖPNV, Schaffung weiterer Gewerbe- und Industriegebiete, Erhalt der autoarmen Altstadt, Sicherung preisgünstigen Wohnraumes, Klimaschutz (z.B. energetische Sanierung, kommunaler Gebäude).
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19. Nov 2012 Halle Spektrum
http://hallespektrum.de/nachrichten/politik/buergerumfrage-der-seismograf-der-hallenser/20144/
Politik | 19. November 2012 15:28 (Update: 20. November 2012 21:41)
Bürgerumfrage: der Seismograph der Hallenser Auf in eine neue Runde: am kommenden Montag startet die elfte Bürgerumfrage seit 1993 als Kooperationsprojekt von Stadtverwaltung und Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Wegen des beanstandeten Haushalts war die Umfrage verschoben worden, obwohl es sich nach Angaben von Planungsdezernent Uwe Stäglin um ein wichtiges Planungsinstrument handele. Denn allein 10.000 Euro koste das Porto. Sollten alle Teilnehmer antworten, koste es 30.000 Euro. „Aber das ist sinnvoll ausgegebenes Geld“, so Stäglin. Er lobte die gute Rücklaufquote von mehr als 50 Prozent. Dies zeige zum einen die Bekanntheit des Instruments, zum anderen das hohe Vertrauen in den Umgang mit den Daten. Gerade in Bezug auf das neue Stadtentwicklungskonzept seien die Umfrageergebnisse wichtig. Per Zufall wurden 6.000 Hallenser über 18 Jahren ausgewählt. Die Anonymität sei gewährleistet, machte Stäglin deutlich.
Bis Ende Januar können sich die Befragten zurückmelden. Begonnen werden soll mit der Auswertung im März 2013, bereits Ende März sollen die ersten Ergebnisse vorliegen. Mitmachen kann man zum einen in Papierform, zum anderen im Internet. Nach der Pleite bei der letzten Umfrage – hier gab es als Zugangshindernis nur eine fortlaufende vierstellige Nummer – ist diesmal das Passwort ein elfstelliger generierter Code.
Wer als Teilnehmer der Umfrage noch etwas wissen möchte, kann sich am Institut für Soziologie melden. Das geht Dienstags von 9 bis 12 und 14 bis 17 Uhr sowie Donnerstags von 14 bis 17 Uhr unter 0345 552 24 64.
Umfrage hier herunterladen
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18. November 2012 Halle Spektrum
echte .pdf der Umfrage von Halle Spektrum (siehe Artikel oben) hochzugeladen:
http://hallespektrum.de/wp-content/uploads/2012/11/buergerumfrage.pdf
Wichtige Frage versteckt in der Umfrage:
22.Eine Beteiligung der Bürger an städtischen Entscheidungen ist zunehmend wichtig für
den Erfolg kommunalen Handelns. Im Rahmen der Erarbeitung des neuen Stadtentwicklungskonzeptes plant die Stadt Halle, Bürger in Bürgerkonferenzen aktiv an der
inhaltlichen Gestaltung dieses Konzeptes zu beteiligen. Die Bürger sollen dadurch die
Möglichkeit erhalten, zu Beginn der Konzeptentwicklung zusammen mit den Fachplanern
der Stadt klare Vorgaben für die zukünftige Stadtentwicklung zu erarbeiten.
Hätten Sie Interesse, sich 2013 an solchen Bürgerkonferenzen zu beteiligen?
Ja, ich habe Interesse. Bitte nehmen sie Kontakt mit mir auf.
Nein, habe ich nicht.
Kann ich nicht sagen
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19. Nov 2012 Halle Spektrum
http://hallespektrum.de/thema/burgerumfrage-halle-2012/
Drei Jahre nach der letzten – damals auch in die Schlagzeilen geratenen – Bürgerumfrage startet die nächsten Tage wieder eine Aktion. 6.000 Leute bekommen den Fragenkatalog zugeschickt:
1. Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Wohnung bzw. Ihrem Haus?
2. Und wie zufrieden sind Sie ganz allgemein mit der Wohnumgebung, in der Sie leben?
3. Seit welchem Jahr wohnen Sie in Ihrer jetzigen Wohnung/Ihrem jetzigen Haus?
PS: die komplette Umfrage ist im Anhang für registrierte User downloadbar
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19. März - Halle Spektrum
http://hallespektrum.de/nachrichten/politik/beiko-nach-32-minuten-war-alles-vorbei/37174/
Beiko: nach 32 Minuten war alles vorbei Beigeordnetenkonferenz Bei Dagmar Szabados dauerte eine Beigeordnetenkonferenz gern mal ein paar Stunden. Bei Oberbürgermeister Bernd Wiegand war nach 32 Minuten schon alles vorbei – öffentlicher und nichtöffentlicher Teil zusammen.
Integriertes Stadtentwicklungskonzept
An Tagesordnungspunkt 1 stand das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK). Hier informierte Planungsdezernent Uwe Stäglin über aktuelle Anpassungen der unterschiedlichen Stadtgebiete. In diesen 7 Bereichen, abgestimmt mit dem Dienstleistungszentrum Bürgerengagement, solle es jeweils Bürgerforen geben, um den ISEK-Entwurf zu beraten, wie Halle im Jahr 2025 aufgestellt sein soll. Bereiche sind Hallescher Süden (Südstadt, Silberhöhe, Gesundbrunnen, Ammendorf), Hallescher Osten (Freiimfelder, Büschdorf, Diemitz, Kanena, Bruckdorf, Reideburg), Innere Stadt Süd (Glaucha, Riebeckviertel, Lutherplatz), Innere Stadt Nord (Altstadt, Paulusviertel, Kröllwitz, Mühlweg), Hallescher Norden östlich der Saale (Trotha, Seeben, Tornau, Frohe Zukunft), Hallescher Norden westlich der Saale (Dölau, Heide-Nord, Giebichenstein), Hallescher Westen (Neustadt, Heide-Süd). Insbesondere den Norden habe man aufgeteilt, weil die Probleme östlich und westlich der Saale doch jeweils andere seien, meinte Stäglin. Starten soll die Anhörung nach der Sommerpause. Erstes Thema werde die Stadt am Fluss mit dem Wassertourismuskonzept. Auch Sozialdezernent Tobias Kogge unterstützte die Aufteilung auf die 7 Bereiche. Im ISEK gehe es nicht nur um die Frage der baulichen Entwicklung, sonder auch um Schulentwicklung, Kosten der Unterkunft und Kita-Bedarfsplanung.
Diskussionen gab es allerdings um die Kosten. Wirtschaftsdezernent Wolfram Neumann stellte in Frage, ob ein Bürgerforum wirklich 4.000 Euro für die Moderation und Durchführung sowie Protokoll, ein Workshop 3.000 Euro kosten müsse. Die Verwaltung solle prüfen, ob die Moderation nicht mit eigenen statt externer Kräfte realisiert werden kann. Derzeit moderiert HFC-Präsident und ISW-Geschäftsführer Michael Schädlich die Bürgerforen. Wie Stäglin sagte, prüfe man fortlaufend eine Kostensenkung. „Wir prassen nicht wirklich“, sagte er. Die bisherige Aufteilung habe sich bewehrt. Allerdings äußerte auch Oberbürgermeister Bernd Wiegand seine Bedenken zur Höhe der Moderationskosten. „Die Kosten sind mir zu hoch.“ Stäglin soll nun einen Vorschlag ausarbeiten. „Die Moderation sollte in der Hand der Stadt verbleiben.“
[Siehe unten 2. April Halle Spektrum, ganz am ende dem Bericht]
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27. März 2013 Amtsblatt
http://www.halle.de/push.aspx?s=downloads/de/Rathaus-Stadtrat/Stadtentwicklung/ISEK-Halle-2025//Veroeffentlichungen-07747/amtsblatt05_270313_seite1_hervorgehoben.pdf
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2. April 2013 – Halle Spektrum
http://hallespektrum.de/nachrichten/politik/beiko-neuer-radweg-und-steintor-umbau-als-thema/38939/
50 Jahre Halle-Neustadt
So hob Stäglin den von Werkleitz vor einigen Jahren erstellten Stadtführer für Halle-Neustadt hervor. Er stellte auch klar, dass es nicht nur darum gehe einmal zu Feiern und dann sei Schluss. So werde es im kommenden Jahr auch um die Zukunft der Scheibenhochhäuser gehen, bereits in diesem Jahr werde es eine Machbarkeitsstudie zur Landesscheibe C geben. Auch eine Zukunftswerkstatt zum integrierten Stadtentwicklungskonzept ISEK ist geplant.
Bezüglich der Bürgerforen konnte Baudezernent Stäglin berichten, dass er die Moderationskosten habe senken können.
10. April 2013 Amtsblatt
http://www.halle.de/push.aspx?s=downloads/de/Rathaus-Stadtrat/Stadtentwicklung/ISEK-Halle-2025//Veroeffentlichungen-07747/amtsblatt06_100413_seite1_hervorgehoben.pdf
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2 May 2013 Halle.de Nachrichten
http://www.halle.de/de/Rathaus-Stadtrat/Aktuelles-Presse/Nachrichtenarchiv/index.aspx?NewsID=30907&Page=1&Year=0&Month=0&Option=1&Search=isek
Abgabeschluss für Fragebögen zum Integrierten Stadtentwicklungskonzept (halle.de/ps) Der mit der Bürgerschaft begonnene Dialog zum Integrierten Stadtentwicklungskonzept (ISEK) Halle 2025 wird fortgesetzt.
385 Bürgerinnen und Bürger haben eine Einladung erhalten, sich an der Analysephase zum ISEK zu beteiligen und in Fragebögen zu verschiedenen Themen u.a. Wirtschaft, Beschäftigung, Umwelt, Klimaschutz, Mobilität, Sicherheit und Ordnung Stellung zu nehmen. Die Einschätzungen der Bürgerschaft werden ein wesentlicher Bestandteil der Gesamtanalyse und damit für die inhaltlich Ausrichtung des ISEK maßgebend sein.
Die Stadt Halle (Saale) bittet um Rücksendung der Fragebögen bis zum Montag, dem 6. Mai 2013.
02.05.2013
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15. Mai 2013 Amtsblatt
http://www.halle.de/push.aspx?s=downloads/de/Rathaus-Stadtrat/Stadtentwicklung/ISEK-Halle-2025//Veroeffentlichungen-07747/amtsblatt08_150513_Seite7_hervorgehoben.pdf
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29. Mai 2013 – Amtsblatt
http://www.halle.de/push.aspx?s=downloads/de/Rathaus-Stadtrat/Stadtentwicklung/ISEK-Halle-2025//Veroeffentlichungen-07747/amtsblatt09_290513_seite2_hervorgehoben.pdf
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12. Juni 2013 MZ
http://www.mz-web.de/archiv/Rennen-fuer-das-Peissnitzhaus/HC-06-12-2013-7324986.71-55494731HA.htm
12.06.2013
82 Zeilen
Ressort: HAL
STADTENTWICKLUNG
Bürgerschaft plant mit HALLE/MZ - Die Ergebnisse der Bürgerumfrage 2012 und der Auswertung der durchgeführten Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken-Analyse werden in das integrierte Stadtentwicklungskonzept "Isek Halle 2025" einfließen. Außerdem sollen die Bürger am Donnerstag, 20. Juni, noch einmal zu Wort kommen.
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17. Juni 2013 Halle Pressemeldung
http://www.halle.de/de/Rathaus-Stadtrat/Aktuelles-Presse/Nachrichtenarchiv/index.aspx?NewsID=31170&Page=1&Year=0&Month=0&Option=1&Search=isek
Integriertes Stadtentwicklungskonzept – die Bürgerschaft plant mit ISEK Halle 2025 - Logo(halle.de/ps) Auf der Grundlage der Ergebnisse der Bürgerumfrage 2012 und der Auswertung der mit ausgewählten Hallensern durchgeführten Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken-Analyse können Bürgerinnen und Bürger über das Integrierte Stadtentwicklungskonzept „ISEK Halle 2025“ Halles Zukunft mitgestalten.
Am Donnerstag, dem 20. Juni 2013, laden Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand und der Beigeordnete für Stadtentwicklung und Umwelt, Uwe Stäglin, ab 18 Uhr in die Aula des Löwengebäudes der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Universitätsplatz 11, ein. Gemeinsam mit der Bürgerschaft und weiteren Akteuren aus der Stadtgesellschaft können erste Schwerpunkte für die künftige Stadtentwicklung erarbeitet werden. Mit dem „ISEK Halle 2025“ reagiert die Stadt auf den Wandel der Stadtgesellschaft. Darüber hinaus wird mit der Konzeption der effektive Einsatz kommunaler Finanzmittel unter den veränderten Förderbedingungen der öffentlichen Hand erreicht.
· Mehr Informationen zu ISEK Halle 2025
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18. Juni 2013 Halle Pressemeldung
http://www.halle.de/de/Rathaus-Stadtrat/Aktuelles-Presse/Nachrichtenarchiv/index.aspx?NewsID=31208&Page=1&Year=0&Month=0&Option=1&Search=isek
ISEK Halle 2025: Ergebnisse der Bürgerumfrage stehen bereit ISEK Halle 2025 - Logo(halle.de/ps) Die Ergebnisse der Bürgerumfrage 2012 stehen ab sofort zur Einsicht bereit.
2.929 Bürger haben im Dezember 2012 an der 11. Bürgerumfrage seit 1993 teilgenommen. Mit dieser hohen Zahl und der Rücklaufquote von 50 Prozent ist die Bürgerumfrage ein sehr erfolgreiches Bürgerbeteiligungs- und Beobachtungsinstrument in Halle.
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18. June 2013 Halle Spektrum
http://hallespektrum.de/nachrichten/vermischtes/buergerumfrage-hallenser-immer-zufriedener-mit-ihrer-stadt/51537/
Vermischtes | 18. Juni 2013 11:30
Bürgerumfrage: Hallenser immer zufriedener mit ihrer Stadt Die Hallenser sind immer zufriedener mit ihrer Stadt. Das ist das Ergebnis der neuesten Bürgerumfrage. 6.000 Hallenser waren per Zufall ausgewählt worden und bekamen einen Fragebogen. 2.929 von ihnen antworteten auch.
Professor Reinhold Sackmann von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sprach von einer langfristigen Gesundung
Hier gibt es die Bürgerumfrage zum Downloaden
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18. Juni Halle Spektrum
18. Juni Bürgerumfrage, Link von Oben:
http://hallespektrum.de/wp-content/uploads/2013/06/buergerumfrage.pdf
Untersuchungsanlage
Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Halle ab 18 Jahren ohne Anstaltsbevölkerung.
Stichprobe: Repräsentative, nach Stadtbezirk, Alter und Geschlecht geschichtete Zufallsstichprobe von 6.003 Personen.
Erhebungsverfahren: Postalische Befragung.
Fallzahl: 2.929 Befragte.
Erhebungszeitraum: Ende November 2012 bis Ende Januar 2013.
Institut: Institut für Soziologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Prof.
Dr. Reinhold Sackmann.
1 Rücklauf der Bürgerumfrage 2012
Der Rücklauf hat sich im Vergleich zur letzten Bürgerumfrage 2009 nicht verändert
und ist mit 50,1% als außerordentlich hoch für postalische Befragungen zu beurteilen.
Insgesamt konnten 2.929 Fragebögen ausgewertet werden.
Halle 2012. Die seit 2009 eingeführte Möglichkeit, den Fragebogen alternativ im Internet zu beantworten, nutzen 2012 mit 393 Online-Teilnehmern mehr als doppelt so viele Befragte wie 2009. Der Altersdurchschnitt dieser Befragten liegt mit
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19. Juni 2013 MZ
http://www.mz-web.de/archiv/Gluecklich-in-Halle/HC-06-19-2013-7354047.71-55807612HA.htm
19.06.2013 Ressort: HAL Halle / Saalekreis Glücklich in Halle BÜRGERUMFRAGE Einwohner fühlen sich deutlich wohler in ihrer Stadt. Die wenigsten wollen wegziehen. Das Rathaus will Entwicklungskonzept für 2025 entwerfen. Die Bürgerumfrage ist eine Grundlage für die Erarbeitung des "Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes 2025" (Isek 2025).
Das Konzept soll die künftigen Schwerpunkte in Halle festlegen. So früh wie noch nie sollen dabei Bürger direkt beteiligt werden. Von einer "Bürgerkommune mit vielfältigen Beteiligungsformen" träumt auch Oberbürgermeister Bernd Wiegand (parteilos) bei der Erarbeitung des Konzepts. Der Anfang ist vielversprechend: 396 Teilnehmer der Umfrage haben sich zu einer "vertiefenden Mitarbeit" bereiterklärt. Wiegand: "Das Isek ist ein langgehegter Traum. Und es war auch ein wichtiges Thema im Wahlkampf."
KONZEPT
Hallenser planen mit Um 18 Uhr beginnt morgen in der Aula des Löwengebäudes der Universität eine öffentliche Veranstaltung: Hallenser planen mit. Dabei gibt es einen Vortrag zum Thema Halle als Wissenschaftsstadt, außerdem werden die Ergebnisse der Bürgerumfrage 2012 vorgestellt. Im Anschluss bemüht sich die Stadt in einem neuartigen Format um die Bürgerbeteiligung bei der Erarbeitung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes Isek 2025: An mehreren Markt-Ständen können sich die Hallenser informieren und Anregungen geben. In zwei Jahren soll das Konzept für eine flächendeckende Gesamtentwicklung der Stadt vorliegen. Bis dahin gibt es unter anderem noch Bürgerversammlungen in den Stadtbereichen. MIFA
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29. Juni 2013 – Amtsblatt
http://www.halle.de/push.aspx?s=downloads/de/Rathaus-Stadtrat/Stadtentwicklung/ISEK-Halle-2025//Veroeffentlichungen-07747/amtsblatt11_290613_seite2_hervorgehoben.pdf
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3. Juli 2013 Halle.de Nachrichten
http://www.halle.de/de/Rathaus-Stadtrat/Aktuelles-Presse/Nachrichten/?NewsID=31271
ISEK Halle 2025 – Hallenser planen mit Anregungen für den ISEK-Planungsprozess wurden via bunter Zettelchen an die Pinnwände gesteckt Foto: Thomas Ziegler(halle.de/ps) Zu einem „Marktplatz des Gedankenaustauschs“ wurde die Auftaktveranstaltung zum Integrierten Stadtentwicklungskonzept Halle 2025 (ISEK) am Donnerstag, dem 20. Juni 2013, in der Aula im Löwengebäude der Martin-Luther-Universität.
Bevor die Bürger durch Fachvorträge mit den Zielen und Aufgaben eines Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes vertraut gemacht wurden, hatten sich schon fast 150 Hallenserinnen und Hallenser mit den Potenzialen der Stadt auseinandergesetzt. Für sie ist Halle ein bedeutender Bildungs-, Universitäts-, Wissenschafts- und Forschungsstandort. Die Stadt ist aber auch die Kulturhauptstadt des Landes Sachsen- Anhalt und die „grünste Stadt Deutschlands“. In den Bereichen Verkehr, Wirtschaft und Arbeitsmarkt, Kommunalpolitik und -verwaltung sowie Sauberkeit, Sicherheit, Ordnung, Einkaufsmöglichkeiten, Image und Stadtmarketing hat die Saalestadt nach Meinung der Bürgerschaft noch Entwicklungspotenzial. Sorgen bereitet den Hallensern jedoch die Finanzkraft der Kommune.
Die Fachvorträge lieferten den Anwesenden dann ausführlich Fakten und Hintergründe zum ISEK-Prozess.
Anschließend ging es zum „Marktplatz des Gedankenaustauschs“. An sechs „Marktständen“ (Pinnwänden) wurden die Themen Wohnen und Leben im Stadtteil, Wirtschaft und Wissenschaft, Verkehr und technische Infrastruktur, Stadtidentität, Grüne Stadt sowie Kultur und Tourismus vertiefend diskutiert. Eine Menge Ideen kamen zusammen und wurden mittels kleiner Zettel an die Marktstände gepinnt. Die Anregungen werden nun für den Planungsprozess aufgearbeitet.
Die Referate sind auf www.halle.de zum Nachlesen eingestellt und lassen sich unter dem Stichwort „ISEK“ finden. In Kürze gibt es dort auch die Ergebnisse der Meinungsbildung an den Marktständen und einige Audioaufzeichnungen.
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4. Juli 2013 MZ
http://www.mz-web.de/archiv/Junges-Paar-in-Heide-Sued-ausser-Betrieb/HC-07-04-2013-7370671.71-56417353HA.htm
Ressort: HAL
STADTENTWICKLUNG
Konzepte auf halle.de nachlesbar HALLE/MZ - Die ersten Ideen, die bei der Auftaktveranstaltung zum Integrierten Stadtentwicklungskonzept Halle 2025 (ISEK) vorgestellt wurden,
Die Referate sind auf www.halle.de unter dem Stichwort ISEK einsehbar.
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7. Juli 2013 Sonntagsnachrichten:
http://www.sonntagsnachrichten.de/index.php/redaktion/335-396-buerger-sind-bereit
396 Bürger sind bereit
Bürgerumfrage 2012 - Stadtentwicklungskonzept in Diskussion
HALLE. Die Hallenser sind gefragt, beim Feinschliff am „Integrierten Stadtentwicklungskonzept Halle 2025“ (ISEK) zu helfen. 396 Hallenser haben sich schon bereiterklärt.
Seit 1993 befragt das Institut für Soziologie Hallenser zu ihrer Stadt. Im Dezember 2012 waren sie wieder gefragt. Ausgewertet wurden 2929 Rückmeldungen. Für die Umfrage kamen alle Hallenser im Alter über 18 Jahren in Frage, also mehr als 196.500 Einwohner [Bericht Fehler, nur 6.000 Umfrage wurden geschickt]. Der Soziologe Reinhold Sackmann sowie die Stadtplaner Lars Loebner und Steffen Fliegner stellten diese Woche die Ergebnisse vor. So erklärten sich 396 Befragte bereit, an der vertiefenden Arbeit zum ISEK teilzunehmen. Unter dem Motto „Hallenser planen mit“ war am Donnerstag die erste Vertiefungsrunde.
Die Bürgerumfrage 2012 ist unter www.soziologie.uni-halle.de/publikationen/graureiher.html im Internet als Pdf-Datei abrufbar.
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6. September 2013 – Amtsblatt
http://www.halle.de/push.aspx?s=downloads/de/Rathaus-Stadtrat/Stadtentwicklung/ISEK-Halle-2025//Veroeffentlichungen-07747/amtsblatt14_060913_seite1_hervorgehoben.pdf
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11. Sept 2013 MZ
http://www.mz-web.de/archiv/Mitbestimmen-statt-einfach-abnicken/HC-09-11-2013-7453358.71-59119680HA.htm
11.09.2013
Ressort: HAL
Halle / STADTPLANUNG
Mitbestimmen statt einfach abnicken
"Innere Stadt" ist Thema von Bürgerkonferenzen.
VON FRANZISKA OFIERA
HALLE/MZ - Giebichenstein, Paulusviertel, Thaerviertel, nördliche und südliche Innenstadt, Altstadt, Saaleaue, Gesundbrunnen, Lutherplatz und Damaschkestraße - zehn Stadtviertel, eine Frage: Wie soll Halle in Zukunft aussehen? Im Rahmen des Integrierten Stadtentwicklungskonzepts (ISEK 2025) sollen die Hallenser in vier Konferenzen darüber mitbestimmen. Als Grundlage für die Stadtplanung bis zum Jahr 2025 arbeitet die Verwaltung zur Zeit an einem Stadtentwicklungskonzept. Dafür werden nicht nur Experten aus Wirtschaft und Kultur, sondern eben auch die Bürger eingebunden.
Über eine Bürgerumfrage und die Auftaktveranstaltung im Juni wurden bereits Anregungen der Hallenser gesammelt, jetzt sollen die Einwohner an einem konkreten Konzept mitarbeiten. Dafür finden an vier Samstagen (28.9., 16.11, 7.12 und 25.1.) aufeinander aufbauende Bürgerkonferenzen statt. Die Teilnehmer sollen Wünsche und Anregungen zum "Teilraum Innere Stadt" erarbeiten. Die Konferenzen werden von den Soziologieprofessoren Reinhold und Rosemarie Sackmann geleitet. "Vier Veranstaltungen bedeuten einen großen Aufwand", sagt Rosemarie Sackmann. "Daran kann man aber erkennen, wie ernst es den Verantwortlichen ist. Wir möchten wirklich erfahren, wie es den Bürgern geht und nicht nur ein fertiges Programm abnicken lassen."
Am Ende wird ein Bürgergutachten entstehen, das Berücksichtigung im Stadtentwicklungskonzept finden soll. Dass nicht alle Vorschläge eins zu eins umgesetzt werden können, ist dem Beigeordneten für Stadtentwicklung und Umwelt, Uwe Stäglin, klar: "Wir haben hier aber die Möglichkeit, Probleme zu erkennen, die man bildlich gesprochen vom Reißbrett aus nicht sieht." Die Bürgerkonferenzen zur "Inneren Stadt" sind erst der Anfang. Auch für weitere Stadtteile seien ähnliche Veranstaltungen angedacht. Das Angebot kommt bei den Hallensern bis jetzt gut an. Es seien schon fast alle der insgesamt 80 Plätze besetzt.
Für die verbleibenden Plätze kann man sich unter [email protected] oder per Post anmelden. Die Adresse lautet: Stadt Halle, Fachbereich Planen, 06100 Halle (Saale).
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Kommentar, Hintergrund und Erläutering werden diese Woche folgen.
Die erste Bürgerkonferenz finden dieser Samstag, den 28. September 2013, statt. Karten sind für die nur 80 Plätze** erforderlich. Karten sind "ausverkauft".
**gegenwärtige Einwohnerzahl der Stadt Halle: 233,000
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23. Juli 2012 – Halle Spektrum
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13 Jahre Strategie auf knapp 40 Seiten Wirtschaft, Bevölkerungsentwicklung, Finanzen: die Stadt Halle (Saale) steht in den kommenden Jahren vor großen Herausforderungen. Um darauf zu reagieren, haben sich Arbeitsgruppen zusammengesetzt und im „Strategiedialog 2025“ ein Papier aufgestellt, in dem Lösungswege für die anstehenden Probleme aufgezeigt werden. In fünf Sitzungen haben die Akteure zusammengesessen.
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14. Oktober 2012 Halle Spektrum
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Noch in diesem Jahr soll eine Bürgerumfrage zu städtischen Problemen stattfinden.
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28. Nov. 2012 Amtsblatt - Lesen Sie sorgfällig:
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18. Nov 2012 Halle Spektrum
http://hallespektrum.de/nachrichten/politik/halle-wills-wissen-des-buergers-meinung-zaehlt/20057/
Politik | 18. November 2012 21:07 (Update: 18. November 2012 21:09)
Halle will’s wissen: des Bürgers Meinung zählt In den nächsten Tagen werden fast 6.000 Hallenserinnen und Hallenser einen Infobrief der Stadt in ihrem Briefkasten vorfinden. Enthalten wird der Brief die elfte Bürgerumfrage die in Kooperation von Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg und Stadt Halle (Saale) entstanden ist. Auf 16 Seiten und in 49 Fragenkomplexen versuchen die beiden Partner das Befinden der Stadtbevölkerung in Erfahrung zu bringen. Neben einer allgemeinen Erfassung der Situation der Bewohner der Stadt verfolgt die Umfrage konkrete Ziele. Denn die Ergebnisse sollen in die Zukunftsplanungen der Stadt einfließen. Offiziell vorstellen will die Stadtverwaltung ihre Bürgerumfrage am Montag.
Halle in 13 Jahren?
Derzeit arbeitet die Verwaltung ein neues Stadtentwicklungskonzept aufzustellen. Dabei sollen die grundlegenden Ziele für die städtische Entwicklung bis zum Jahr 2025 definiert werden. Was die Hallenser dabei für wichtig oder unwichtig halten, wird auch abgefragt. Auswahlpunkte sind dabei Priorität für die Stärkung der Innenstadt, Entwicklung des Landschafts- und Freizeitraumes sowie des Wohnens an der Saale („Stadt am Fluss“), Abriss leer stehender Gebäude am Stadtrand, Entwicklung eines Erholungs- und Freizeitraumes Hufeisensee (Freibad, Wassersport, Golf), Bereitstellung von Bauflächen für Einfamilienhäuser, Stärkung der Familienfreundlichkeit (Kinderspielplätze, Schulen usw.), Sicherung und Erhalt der Altbauten in der Innenstadt, Neugestaltung des Stadteingangs am Riebeckplatz (ehemalige Hochhäuser), Leitthema der Stadtentwicklung „Vorfahrt für Bildung und Wissenschaft“, stärkere Anpassung der Stadt an die Bedürfnisse Älterer, Stärkung der Attraktivität der Altstadt (Handel, Gastronomie, Kultur, Wohnen), Erhalt des vielfältigen Kulturangebotes, Bewerbung für eine Bundesgartenschau, Erhalt und weitere Sanierung des ÖPNV, Schaffung weiterer Gewerbe- und Industriegebiete, Erhalt der autoarmen Altstadt, Sicherung preisgünstigen Wohnraumes, Klimaschutz (z.B. energetische Sanierung, kommunaler Gebäude).
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19. Nov 2012 Halle Spektrum
http://hallespektrum.de/nachrichten/politik/buergerumfrage-der-seismograf-der-hallenser/20144/
Politik | 19. November 2012 15:28 (Update: 20. November 2012 21:41)
Bürgerumfrage: der Seismograph der Hallenser Auf in eine neue Runde: am kommenden Montag startet die elfte Bürgerumfrage seit 1993 als Kooperationsprojekt von Stadtverwaltung und Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Wegen des beanstandeten Haushalts war die Umfrage verschoben worden, obwohl es sich nach Angaben von Planungsdezernent Uwe Stäglin um ein wichtiges Planungsinstrument handele. Denn allein 10.000 Euro koste das Porto. Sollten alle Teilnehmer antworten, koste es 30.000 Euro. „Aber das ist sinnvoll ausgegebenes Geld“, so Stäglin. Er lobte die gute Rücklaufquote von mehr als 50 Prozent. Dies zeige zum einen die Bekanntheit des Instruments, zum anderen das hohe Vertrauen in den Umgang mit den Daten. Gerade in Bezug auf das neue Stadtentwicklungskonzept seien die Umfrageergebnisse wichtig. Per Zufall wurden 6.000 Hallenser über 18 Jahren ausgewählt. Die Anonymität sei gewährleistet, machte Stäglin deutlich.
Bis Ende Januar können sich die Befragten zurückmelden. Begonnen werden soll mit der Auswertung im März 2013, bereits Ende März sollen die ersten Ergebnisse vorliegen. Mitmachen kann man zum einen in Papierform, zum anderen im Internet. Nach der Pleite bei der letzten Umfrage – hier gab es als Zugangshindernis nur eine fortlaufende vierstellige Nummer – ist diesmal das Passwort ein elfstelliger generierter Code.
Wer als Teilnehmer der Umfrage noch etwas wissen möchte, kann sich am Institut für Soziologie melden. Das geht Dienstags von 9 bis 12 und 14 bis 17 Uhr sowie Donnerstags von 14 bis 17 Uhr unter 0345 552 24 64.
Umfrage hier herunterladen
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18. November 2012 Halle Spektrum
echte .pdf der Umfrage von Halle Spektrum (siehe Artikel oben) hochzugeladen:
http://hallespektrum.de/wp-content/uploads/2012/11/buergerumfrage.pdf
Wichtige Frage versteckt in der Umfrage:
22.Eine Beteiligung der Bürger an städtischen Entscheidungen ist zunehmend wichtig für
den Erfolg kommunalen Handelns. Im Rahmen der Erarbeitung des neuen Stadtentwicklungskonzeptes plant die Stadt Halle, Bürger in Bürgerkonferenzen aktiv an der
inhaltlichen Gestaltung dieses Konzeptes zu beteiligen. Die Bürger sollen dadurch die
Möglichkeit erhalten, zu Beginn der Konzeptentwicklung zusammen mit den Fachplanern
der Stadt klare Vorgaben für die zukünftige Stadtentwicklung zu erarbeiten.
Hätten Sie Interesse, sich 2013 an solchen Bürgerkonferenzen zu beteiligen?
Ja, ich habe Interesse. Bitte nehmen sie Kontakt mit mir auf.
Nein, habe ich nicht.
Kann ich nicht sagen
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19. Nov 2012 Halle Spektrum
http://hallespektrum.de/thema/burgerumfrage-halle-2012/
Drei Jahre nach der letzten – damals auch in die Schlagzeilen geratenen – Bürgerumfrage startet die nächsten Tage wieder eine Aktion. 6.000 Leute bekommen den Fragenkatalog zugeschickt:
1. Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Wohnung bzw. Ihrem Haus?
2. Und wie zufrieden sind Sie ganz allgemein mit der Wohnumgebung, in der Sie leben?
3. Seit welchem Jahr wohnen Sie in Ihrer jetzigen Wohnung/Ihrem jetzigen Haus?
PS: die komplette Umfrage ist im Anhang für registrierte User downloadbar
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19. März - Halle Spektrum
http://hallespektrum.de/nachrichten/politik/beiko-nach-32-minuten-war-alles-vorbei/37174/
Beiko: nach 32 Minuten war alles vorbei Beigeordnetenkonferenz Bei Dagmar Szabados dauerte eine Beigeordnetenkonferenz gern mal ein paar Stunden. Bei Oberbürgermeister Bernd Wiegand war nach 32 Minuten schon alles vorbei – öffentlicher und nichtöffentlicher Teil zusammen.
Integriertes Stadtentwicklungskonzept
An Tagesordnungspunkt 1 stand das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK). Hier informierte Planungsdezernent Uwe Stäglin über aktuelle Anpassungen der unterschiedlichen Stadtgebiete. In diesen 7 Bereichen, abgestimmt mit dem Dienstleistungszentrum Bürgerengagement, solle es jeweils Bürgerforen geben, um den ISEK-Entwurf zu beraten, wie Halle im Jahr 2025 aufgestellt sein soll. Bereiche sind Hallescher Süden (Südstadt, Silberhöhe, Gesundbrunnen, Ammendorf), Hallescher Osten (Freiimfelder, Büschdorf, Diemitz, Kanena, Bruckdorf, Reideburg), Innere Stadt Süd (Glaucha, Riebeckviertel, Lutherplatz), Innere Stadt Nord (Altstadt, Paulusviertel, Kröllwitz, Mühlweg), Hallescher Norden östlich der Saale (Trotha, Seeben, Tornau, Frohe Zukunft), Hallescher Norden westlich der Saale (Dölau, Heide-Nord, Giebichenstein), Hallescher Westen (Neustadt, Heide-Süd). Insbesondere den Norden habe man aufgeteilt, weil die Probleme östlich und westlich der Saale doch jeweils andere seien, meinte Stäglin. Starten soll die Anhörung nach der Sommerpause. Erstes Thema werde die Stadt am Fluss mit dem Wassertourismuskonzept. Auch Sozialdezernent Tobias Kogge unterstützte die Aufteilung auf die 7 Bereiche. Im ISEK gehe es nicht nur um die Frage der baulichen Entwicklung, sonder auch um Schulentwicklung, Kosten der Unterkunft und Kita-Bedarfsplanung.
Diskussionen gab es allerdings um die Kosten. Wirtschaftsdezernent Wolfram Neumann stellte in Frage, ob ein Bürgerforum wirklich 4.000 Euro für die Moderation und Durchführung sowie Protokoll, ein Workshop 3.000 Euro kosten müsse. Die Verwaltung solle prüfen, ob die Moderation nicht mit eigenen statt externer Kräfte realisiert werden kann. Derzeit moderiert HFC-Präsident und ISW-Geschäftsführer Michael Schädlich die Bürgerforen. Wie Stäglin sagte, prüfe man fortlaufend eine Kostensenkung. „Wir prassen nicht wirklich“, sagte er. Die bisherige Aufteilung habe sich bewehrt. Allerdings äußerte auch Oberbürgermeister Bernd Wiegand seine Bedenken zur Höhe der Moderationskosten. „Die Kosten sind mir zu hoch.“ Stäglin soll nun einen Vorschlag ausarbeiten. „Die Moderation sollte in der Hand der Stadt verbleiben.“
[Siehe unten 2. April Halle Spektrum, ganz am ende dem Bericht]
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27. März 2013 Amtsblatt
http://www.halle.de/push.aspx?s=downloads/de/Rathaus-Stadtrat/Stadtentwicklung/ISEK-Halle-2025//Veroeffentlichungen-07747/amtsblatt05_270313_seite1_hervorgehoben.pdf
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2. April 2013 – Halle Spektrum
http://hallespektrum.de/nachrichten/politik/beiko-neuer-radweg-und-steintor-umbau-als-thema/38939/
50 Jahre Halle-Neustadt
So hob Stäglin den von Werkleitz vor einigen Jahren erstellten Stadtführer für Halle-Neustadt hervor. Er stellte auch klar, dass es nicht nur darum gehe einmal zu Feiern und dann sei Schluss. So werde es im kommenden Jahr auch um die Zukunft der Scheibenhochhäuser gehen, bereits in diesem Jahr werde es eine Machbarkeitsstudie zur Landesscheibe C geben. Auch eine Zukunftswerkstatt zum integrierten Stadtentwicklungskonzept ISEK ist geplant.
Bezüglich der Bürgerforen konnte Baudezernent Stäglin berichten, dass er die Moderationskosten habe senken können.
10. April 2013 Amtsblatt
http://www.halle.de/push.aspx?s=downloads/de/Rathaus-Stadtrat/Stadtentwicklung/ISEK-Halle-2025//Veroeffentlichungen-07747/amtsblatt06_100413_seite1_hervorgehoben.pdf
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2 May 2013 Halle.de Nachrichten
http://www.halle.de/de/Rathaus-Stadtrat/Aktuelles-Presse/Nachrichtenarchiv/index.aspx?NewsID=30907&Page=1&Year=0&Month=0&Option=1&Search=isek
Abgabeschluss für Fragebögen zum Integrierten Stadtentwicklungskonzept (halle.de/ps) Der mit der Bürgerschaft begonnene Dialog zum Integrierten Stadtentwicklungskonzept (ISEK) Halle 2025 wird fortgesetzt.
385 Bürgerinnen und Bürger haben eine Einladung erhalten, sich an der Analysephase zum ISEK zu beteiligen und in Fragebögen zu verschiedenen Themen u.a. Wirtschaft, Beschäftigung, Umwelt, Klimaschutz, Mobilität, Sicherheit und Ordnung Stellung zu nehmen. Die Einschätzungen der Bürgerschaft werden ein wesentlicher Bestandteil der Gesamtanalyse und damit für die inhaltlich Ausrichtung des ISEK maßgebend sein.
Die Stadt Halle (Saale) bittet um Rücksendung der Fragebögen bis zum Montag, dem 6. Mai 2013.
02.05.2013
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15. Mai 2013 Amtsblatt
http://www.halle.de/push.aspx?s=downloads/de/Rathaus-Stadtrat/Stadtentwicklung/ISEK-Halle-2025//Veroeffentlichungen-07747/amtsblatt08_150513_Seite7_hervorgehoben.pdf
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29. Mai 2013 – Amtsblatt
http://www.halle.de/push.aspx?s=downloads/de/Rathaus-Stadtrat/Stadtentwicklung/ISEK-Halle-2025//Veroeffentlichungen-07747/amtsblatt09_290513_seite2_hervorgehoben.pdf
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12. Juni 2013 MZ
http://www.mz-web.de/archiv/Rennen-fuer-das-Peissnitzhaus/HC-06-12-2013-7324986.71-55494731HA.htm
12.06.2013
82 Zeilen
Ressort: HAL
STADTENTWICKLUNG
Bürgerschaft plant mit HALLE/MZ - Die Ergebnisse der Bürgerumfrage 2012 und der Auswertung der durchgeführten Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken-Analyse werden in das integrierte Stadtentwicklungskonzept "Isek Halle 2025" einfließen. Außerdem sollen die Bürger am Donnerstag, 20. Juni, noch einmal zu Wort kommen.
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17. Juni 2013 Halle Pressemeldung
http://www.halle.de/de/Rathaus-Stadtrat/Aktuelles-Presse/Nachrichtenarchiv/index.aspx?NewsID=31170&Page=1&Year=0&Month=0&Option=1&Search=isek
Integriertes Stadtentwicklungskonzept – die Bürgerschaft plant mit ISEK Halle 2025 - Logo(halle.de/ps) Auf der Grundlage der Ergebnisse der Bürgerumfrage 2012 und der Auswertung der mit ausgewählten Hallensern durchgeführten Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken-Analyse können Bürgerinnen und Bürger über das Integrierte Stadtentwicklungskonzept „ISEK Halle 2025“ Halles Zukunft mitgestalten.
Am Donnerstag, dem 20. Juni 2013, laden Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand und der Beigeordnete für Stadtentwicklung und Umwelt, Uwe Stäglin, ab 18 Uhr in die Aula des Löwengebäudes der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Universitätsplatz 11, ein. Gemeinsam mit der Bürgerschaft und weiteren Akteuren aus der Stadtgesellschaft können erste Schwerpunkte für die künftige Stadtentwicklung erarbeitet werden. Mit dem „ISEK Halle 2025“ reagiert die Stadt auf den Wandel der Stadtgesellschaft. Darüber hinaus wird mit der Konzeption der effektive Einsatz kommunaler Finanzmittel unter den veränderten Förderbedingungen der öffentlichen Hand erreicht.
· Mehr Informationen zu ISEK Halle 2025
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18. Juni 2013 Halle Pressemeldung
http://www.halle.de/de/Rathaus-Stadtrat/Aktuelles-Presse/Nachrichtenarchiv/index.aspx?NewsID=31208&Page=1&Year=0&Month=0&Option=1&Search=isek
ISEK Halle 2025: Ergebnisse der Bürgerumfrage stehen bereit ISEK Halle 2025 - Logo(halle.de/ps) Die Ergebnisse der Bürgerumfrage 2012 stehen ab sofort zur Einsicht bereit.
2.929 Bürger haben im Dezember 2012 an der 11. Bürgerumfrage seit 1993 teilgenommen. Mit dieser hohen Zahl und der Rücklaufquote von 50 Prozent ist die Bürgerumfrage ein sehr erfolgreiches Bürgerbeteiligungs- und Beobachtungsinstrument in Halle.
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18. June 2013 Halle Spektrum
http://hallespektrum.de/nachrichten/vermischtes/buergerumfrage-hallenser-immer-zufriedener-mit-ihrer-stadt/51537/
Vermischtes | 18. Juni 2013 11:30
Bürgerumfrage: Hallenser immer zufriedener mit ihrer Stadt Die Hallenser sind immer zufriedener mit ihrer Stadt. Das ist das Ergebnis der neuesten Bürgerumfrage. 6.000 Hallenser waren per Zufall ausgewählt worden und bekamen einen Fragebogen. 2.929 von ihnen antworteten auch.
Professor Reinhold Sackmann von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sprach von einer langfristigen Gesundung
Hier gibt es die Bürgerumfrage zum Downloaden
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18. Juni Halle Spektrum
18. Juni Bürgerumfrage, Link von Oben:
http://hallespektrum.de/wp-content/uploads/2013/06/buergerumfrage.pdf
Untersuchungsanlage
Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Halle ab 18 Jahren ohne Anstaltsbevölkerung.
Stichprobe: Repräsentative, nach Stadtbezirk, Alter und Geschlecht geschichtete Zufallsstichprobe von 6.003 Personen.
Erhebungsverfahren: Postalische Befragung.
Fallzahl: 2.929 Befragte.
Erhebungszeitraum: Ende November 2012 bis Ende Januar 2013.
Institut: Institut für Soziologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Prof.
Dr. Reinhold Sackmann.
1 Rücklauf der Bürgerumfrage 2012
Der Rücklauf hat sich im Vergleich zur letzten Bürgerumfrage 2009 nicht verändert
und ist mit 50,1% als außerordentlich hoch für postalische Befragungen zu beurteilen.
Insgesamt konnten 2.929 Fragebögen ausgewertet werden.
Halle 2012. Die seit 2009 eingeführte Möglichkeit, den Fragebogen alternativ im Internet zu beantworten, nutzen 2012 mit 393 Online-Teilnehmern mehr als doppelt so viele Befragte wie 2009. Der Altersdurchschnitt dieser Befragten liegt mit
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19. Juni 2013 MZ
http://www.mz-web.de/archiv/Gluecklich-in-Halle/HC-06-19-2013-7354047.71-55807612HA.htm
19.06.2013 Ressort: HAL Halle / Saalekreis Glücklich in Halle BÜRGERUMFRAGE Einwohner fühlen sich deutlich wohler in ihrer Stadt. Die wenigsten wollen wegziehen. Das Rathaus will Entwicklungskonzept für 2025 entwerfen. Die Bürgerumfrage ist eine Grundlage für die Erarbeitung des "Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes 2025" (Isek 2025).
Das Konzept soll die künftigen Schwerpunkte in Halle festlegen. So früh wie noch nie sollen dabei Bürger direkt beteiligt werden. Von einer "Bürgerkommune mit vielfältigen Beteiligungsformen" träumt auch Oberbürgermeister Bernd Wiegand (parteilos) bei der Erarbeitung des Konzepts. Der Anfang ist vielversprechend: 396 Teilnehmer der Umfrage haben sich zu einer "vertiefenden Mitarbeit" bereiterklärt. Wiegand: "Das Isek ist ein langgehegter Traum. Und es war auch ein wichtiges Thema im Wahlkampf."
KONZEPT
Hallenser planen mit Um 18 Uhr beginnt morgen in der Aula des Löwengebäudes der Universität eine öffentliche Veranstaltung: Hallenser planen mit. Dabei gibt es einen Vortrag zum Thema Halle als Wissenschaftsstadt, außerdem werden die Ergebnisse der Bürgerumfrage 2012 vorgestellt. Im Anschluss bemüht sich die Stadt in einem neuartigen Format um die Bürgerbeteiligung bei der Erarbeitung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes Isek 2025: An mehreren Markt-Ständen können sich die Hallenser informieren und Anregungen geben. In zwei Jahren soll das Konzept für eine flächendeckende Gesamtentwicklung der Stadt vorliegen. Bis dahin gibt es unter anderem noch Bürgerversammlungen in den Stadtbereichen. MIFA
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29. Juni 2013 – Amtsblatt
http://www.halle.de/push.aspx?s=downloads/de/Rathaus-Stadtrat/Stadtentwicklung/ISEK-Halle-2025//Veroeffentlichungen-07747/amtsblatt11_290613_seite2_hervorgehoben.pdf
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3. Juli 2013 Halle.de Nachrichten
http://www.halle.de/de/Rathaus-Stadtrat/Aktuelles-Presse/Nachrichten/?NewsID=31271
ISEK Halle 2025 – Hallenser planen mit Anregungen für den ISEK-Planungsprozess wurden via bunter Zettelchen an die Pinnwände gesteckt Foto: Thomas Ziegler(halle.de/ps) Zu einem „Marktplatz des Gedankenaustauschs“ wurde die Auftaktveranstaltung zum Integrierten Stadtentwicklungskonzept Halle 2025 (ISEK) am Donnerstag, dem 20. Juni 2013, in der Aula im Löwengebäude der Martin-Luther-Universität.
Bevor die Bürger durch Fachvorträge mit den Zielen und Aufgaben eines Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes vertraut gemacht wurden, hatten sich schon fast 150 Hallenserinnen und Hallenser mit den Potenzialen der Stadt auseinandergesetzt. Für sie ist Halle ein bedeutender Bildungs-, Universitäts-, Wissenschafts- und Forschungsstandort. Die Stadt ist aber auch die Kulturhauptstadt des Landes Sachsen- Anhalt und die „grünste Stadt Deutschlands“. In den Bereichen Verkehr, Wirtschaft und Arbeitsmarkt, Kommunalpolitik und -verwaltung sowie Sauberkeit, Sicherheit, Ordnung, Einkaufsmöglichkeiten, Image und Stadtmarketing hat die Saalestadt nach Meinung der Bürgerschaft noch Entwicklungspotenzial. Sorgen bereitet den Hallensern jedoch die Finanzkraft der Kommune.
Die Fachvorträge lieferten den Anwesenden dann ausführlich Fakten und Hintergründe zum ISEK-Prozess.
Anschließend ging es zum „Marktplatz des Gedankenaustauschs“. An sechs „Marktständen“ (Pinnwänden) wurden die Themen Wohnen und Leben im Stadtteil, Wirtschaft und Wissenschaft, Verkehr und technische Infrastruktur, Stadtidentität, Grüne Stadt sowie Kultur und Tourismus vertiefend diskutiert. Eine Menge Ideen kamen zusammen und wurden mittels kleiner Zettel an die Marktstände gepinnt. Die Anregungen werden nun für den Planungsprozess aufgearbeitet.
Die Referate sind auf www.halle.de zum Nachlesen eingestellt und lassen sich unter dem Stichwort „ISEK“ finden. In Kürze gibt es dort auch die Ergebnisse der Meinungsbildung an den Marktständen und einige Audioaufzeichnungen.
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4. Juli 2013 MZ
http://www.mz-web.de/archiv/Junges-Paar-in-Heide-Sued-ausser-Betrieb/HC-07-04-2013-7370671.71-56417353HA.htm
Ressort: HAL
STADTENTWICKLUNG
Konzepte auf halle.de nachlesbar HALLE/MZ - Die ersten Ideen, die bei der Auftaktveranstaltung zum Integrierten Stadtentwicklungskonzept Halle 2025 (ISEK) vorgestellt wurden,
Die Referate sind auf www.halle.de unter dem Stichwort ISEK einsehbar.
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7. Juli 2013 Sonntagsnachrichten:
http://www.sonntagsnachrichten.de/index.php/redaktion/335-396-buerger-sind-bereit
396 Bürger sind bereit
Bürgerumfrage 2012 - Stadtentwicklungskonzept in Diskussion
HALLE. Die Hallenser sind gefragt, beim Feinschliff am „Integrierten Stadtentwicklungskonzept Halle 2025“ (ISEK) zu helfen. 396 Hallenser haben sich schon bereiterklärt.
Seit 1993 befragt das Institut für Soziologie Hallenser zu ihrer Stadt. Im Dezember 2012 waren sie wieder gefragt. Ausgewertet wurden 2929 Rückmeldungen. Für die Umfrage kamen alle Hallenser im Alter über 18 Jahren in Frage, also mehr als 196.500 Einwohner [Bericht Fehler, nur 6.000 Umfrage wurden geschickt]. Der Soziologe Reinhold Sackmann sowie die Stadtplaner Lars Loebner und Steffen Fliegner stellten diese Woche die Ergebnisse vor. So erklärten sich 396 Befragte bereit, an der vertiefenden Arbeit zum ISEK teilzunehmen. Unter dem Motto „Hallenser planen mit“ war am Donnerstag die erste Vertiefungsrunde.
Die Bürgerumfrage 2012 ist unter www.soziologie.uni-halle.de/publikationen/graureiher.html im Internet als Pdf-Datei abrufbar.
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6. September 2013 – Amtsblatt
http://www.halle.de/push.aspx?s=downloads/de/Rathaus-Stadtrat/Stadtentwicklung/ISEK-Halle-2025//Veroeffentlichungen-07747/amtsblatt14_060913_seite1_hervorgehoben.pdf
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11. Sept 2013 MZ
http://www.mz-web.de/archiv/Mitbestimmen-statt-einfach-abnicken/HC-09-11-2013-7453358.71-59119680HA.htm
11.09.2013
Ressort: HAL
Halle / STADTPLANUNG
Mitbestimmen statt einfach abnicken
"Innere Stadt" ist Thema von Bürgerkonferenzen.
VON FRANZISKA OFIERA
HALLE/MZ - Giebichenstein, Paulusviertel, Thaerviertel, nördliche und südliche Innenstadt, Altstadt, Saaleaue, Gesundbrunnen, Lutherplatz und Damaschkestraße - zehn Stadtviertel, eine Frage: Wie soll Halle in Zukunft aussehen? Im Rahmen des Integrierten Stadtentwicklungskonzepts (ISEK 2025) sollen die Hallenser in vier Konferenzen darüber mitbestimmen. Als Grundlage für die Stadtplanung bis zum Jahr 2025 arbeitet die Verwaltung zur Zeit an einem Stadtentwicklungskonzept. Dafür werden nicht nur Experten aus Wirtschaft und Kultur, sondern eben auch die Bürger eingebunden.
Über eine Bürgerumfrage und die Auftaktveranstaltung im Juni wurden bereits Anregungen der Hallenser gesammelt, jetzt sollen die Einwohner an einem konkreten Konzept mitarbeiten. Dafür finden an vier Samstagen (28.9., 16.11, 7.12 und 25.1.) aufeinander aufbauende Bürgerkonferenzen statt. Die Teilnehmer sollen Wünsche und Anregungen zum "Teilraum Innere Stadt" erarbeiten. Die Konferenzen werden von den Soziologieprofessoren Reinhold und Rosemarie Sackmann geleitet. "Vier Veranstaltungen bedeuten einen großen Aufwand", sagt Rosemarie Sackmann. "Daran kann man aber erkennen, wie ernst es den Verantwortlichen ist. Wir möchten wirklich erfahren, wie es den Bürgern geht und nicht nur ein fertiges Programm abnicken lassen."
Am Ende wird ein Bürgergutachten entstehen, das Berücksichtigung im Stadtentwicklungskonzept finden soll. Dass nicht alle Vorschläge eins zu eins umgesetzt werden können, ist dem Beigeordneten für Stadtentwicklung und Umwelt, Uwe Stäglin, klar: "Wir haben hier aber die Möglichkeit, Probleme zu erkennen, die man bildlich gesprochen vom Reißbrett aus nicht sieht." Die Bürgerkonferenzen zur "Inneren Stadt" sind erst der Anfang. Auch für weitere Stadtteile seien ähnliche Veranstaltungen angedacht. Das Angebot kommt bei den Hallensern bis jetzt gut an. Es seien schon fast alle der insgesamt 80 Plätze besetzt.
Für die verbleibenden Plätze kann man sich unter [email protected] oder per Post anmelden. Die Adresse lautet: Stadt Halle, Fachbereich Planen, 06100 Halle (Saale).
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