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April 2015 -- Jetzt geht's los: Die Experten sind in vollem Gange. Ein bisschen mehr Expertise und Halle wird durch Streben nach Fördermittel um jeden Preis, die Abrisssucht, den Krieg gegen Bäume, nachgiebige Machbarkeitsstudien und den immer intransparenten Bereich Planen, eine Stadt voller fehlgeleiteten Entwicklung, zerstörter edlen Altstadtsubstanz, einem Überfluss von gepflasterten öffentlicher Plätzen mit der Form und Ästhetik der auto-orientierten amerikanischen Stadt der Gegenwart sein.
Unser Fachbereich Stadtentwicklung stecken in den 50er, 60er und 70er Jahre mit Betonschuhe fest. Dazu kommt immer Ehrerbietung ans Auto. Außerhalb des sozialen Bereiches des Halles Fachbereichs Planen hat die Welt Weisheit über die negativen Auswirkungen von auto-orienterter Stadtplanung gewonnen. Ein paar Zitaten von verschiedenen Quellen:
**Unzählige offizielle Papiere und wissenschaftliche Studien sind in den letzten Jahren geschrieben worden, die meisten mit dem gleichen Tenor: Die Stadt muss lebenswert bleiben, es kann und darf deshalb keine "autogerechte" Stadt geben, auch wenn man sich der Bedeutung des Autos in der heutigen Gesellschaft bewusst ist.
**Dies hat jedoch dazu geführt, dass heute alle europäischen Städte mit der Verkehrsüberlastung durch Pkw und infolgedessen mit Staus, Umweltverschmutzung und Parkplatzproblemen zu kämpfen haben.
**Der Übergang von einer Stadt mit privaten Kraftfahrzeugen zu einer autofreien Stadt erfordert im Grunde eine schrittweise...
Das letzte Zitat ist klar ein Witz. Immer wieder verlangen die Grünen "auto-freie Städte" und immer mehr ist Halle als auto-orientierte Stadt umgebaut. Der neueste Plan des Fachbereichsplanen: Eine neue Hauptverkehrsader in Trotha.
Und die Einwohner wollen auch eine auto-orientierte Stadt...man muss nur die Einwohner in Paulusviertel fragen.
Überall ist jetzt fast jeder Hof als Parkplatz benutzt. Autos sind vor und hinter der Häusern. Neue Straßen wie die Erweiterung der Berlinerstraße durch das Paulusviertel zerstören alte Wohnviertel. Das Weingartenschule Böllberger Weg 188 soll Opfer zum Auto werden. Giebichenstein wird bald von schon langer vorbereiteten Pläne "überrascht". Die Bäume am Friedemann-Bach-Platz werden bald abgeholzt und mit einer Tiefgarage ersetzt. Am Steintor ist schon gerodet.
Natürlich können die Experten die Notwendigkeit dieser Maßnahmen durch "wissenschaftliche" und "fachliche" Studien beweisen.
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Unser Fachbereich Stadtentwicklung stecken in den 50er, 60er und 70er Jahre mit Betonschuhe fest. Dazu kommt immer Ehrerbietung ans Auto. Außerhalb des sozialen Bereiches des Halles Fachbereichs Planen hat die Welt Weisheit über die negativen Auswirkungen von auto-orienterter Stadtplanung gewonnen. Ein paar Zitaten von verschiedenen Quellen:
**Unzählige offizielle Papiere und wissenschaftliche Studien sind in den letzten Jahren geschrieben worden, die meisten mit dem gleichen Tenor: Die Stadt muss lebenswert bleiben, es kann und darf deshalb keine "autogerechte" Stadt geben, auch wenn man sich der Bedeutung des Autos in der heutigen Gesellschaft bewusst ist.
**Dies hat jedoch dazu geführt, dass heute alle europäischen Städte mit der Verkehrsüberlastung durch Pkw und infolgedessen mit Staus, Umweltverschmutzung und Parkplatzproblemen zu kämpfen haben.
**Der Übergang von einer Stadt mit privaten Kraftfahrzeugen zu einer autofreien Stadt erfordert im Grunde eine schrittweise...
Das letzte Zitat ist klar ein Witz. Immer wieder verlangen die Grünen "auto-freie Städte" und immer mehr ist Halle als auto-orientierte Stadt umgebaut. Der neueste Plan des Fachbereichsplanen: Eine neue Hauptverkehrsader in Trotha.
Und die Einwohner wollen auch eine auto-orientierte Stadt...man muss nur die Einwohner in Paulusviertel fragen.
Überall ist jetzt fast jeder Hof als Parkplatz benutzt. Autos sind vor und hinter der Häusern. Neue Straßen wie die Erweiterung der Berlinerstraße durch das Paulusviertel zerstören alte Wohnviertel. Das Weingartenschule Böllberger Weg 188 soll Opfer zum Auto werden. Giebichenstein wird bald von schon langer vorbereiteten Pläne "überrascht". Die Bäume am Friedemann-Bach-Platz werden bald abgeholzt und mit einer Tiefgarage ersetzt. Am Steintor ist schon gerodet.
Natürlich können die Experten die Notwendigkeit dieser Maßnahmen durch "wissenschaftliche" und "fachliche" Studien beweisen.
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Trotha soll Umgehungsstraße bekommen
9. April 2015 - Halle Spektrum
Etwa 25.000 Autos am Tag donnern über die Trothaer Straße in Halle (Saale), bei Autobahnsperrungen sind es noch mehr. Jetzt will die hallesche Stadtverwaltung die Straße entlasten.
Im Rahmen der Zukunftswerkstatt hat der Fachbereich Planen und Bauen einige Vorschläge unterbreitet, wie der Verkehr reduziert werden kann. Eine Idee dabei ist der Bau der “Zootrasse”. Dabei soll die Paracelsusstraße ab der Abfahrt in Höhe Zoo bis zum Bahnhof Trotha entlang der Bahntrasse verlängert werden. Dafür müssten einige Kleingärten weichen. Auch ein nördlicher Saaleübergang zwischen der Nordstraße in Lettin und der Magdeburger Chaussee wäre denkbar. [mehr...] [Lesen Sie auch die Kommentar]
9. April 2015 - Halle Spektrum
Etwa 25.000 Autos am Tag donnern über die Trothaer Straße in Halle (Saale), bei Autobahnsperrungen sind es noch mehr. Jetzt will die hallesche Stadtverwaltung die Straße entlasten.
Im Rahmen der Zukunftswerkstatt hat der Fachbereich Planen und Bauen einige Vorschläge unterbreitet, wie der Verkehr reduziert werden kann. Eine Idee dabei ist der Bau der “Zootrasse”. Dabei soll die Paracelsusstraße ab der Abfahrt in Höhe Zoo bis zum Bahnhof Trotha entlang der Bahntrasse verlängert werden. Dafür müssten einige Kleingärten weichen. Auch ein nördlicher Saaleübergang zwischen der Nordstraße in Lettin und der Magdeburger Chaussee wäre denkbar. [mehr...] [Lesen Sie auch die Kommentar]
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Dezernent Neumann behauptet 'Niemand hat gerechnet'. Wir stellen ihm die Frage vor: Was wurde eigentlich gerechnet? Wir haben ihm gebeten, uns eine Kopie des MMZ-Flutachtens, nach zu senden.
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Mitteldeutsche Zeitung. 11. Juni, 2013 (12.6.13 Druckausgabe) Mieter Robert Lacroix hat einen nachhaltigen Hochwasserschutz für das MMZ gefordert. OB Bernd Wiegand wollte sich am Dienstag aber noch nicht zu möglichen Investitionen äußern. Nach der Überflutung mehrerer Ebenen des MMZ drängt die Frage auf, warum das Objekt nicht flutsicherer gebaut wurde. Laut Wirtschaftsdezernent Wolfram Neumann sei das MMZ für Hochwasser der Stärke wie von 2011 ausgelegt. „Dass es nun aber so heftig kommt, damit hat niemand gerechnet.“ (mit) Quelle: http://www.mz-web.de/halle-saalekreis/forderung--schutz-verbessern-,20640778,23253880.html --------------------------------------------------------- Mitteldeutsche Zeitung. 3. Juli, 2013 (4.7.13 Druckausgabe) Zum Bearbeiten hier Diese Anlagen befanden sich in den Tiefgeschossen, die überflutet worden waren. Laut Neumann habe niemand damit gerechnet, dass dort ein Hochwasser eindringen würde. http://www.mz-web.de/halle-saalekreis/multimediazentrum-in-halle-20-millionen-euro-kostet-die-sanierung,20640778,23587344.html |
Welche offene Geheimnisse sind in den Fotos enthüllt?